Gartenfrüchte richtig lagern und kühlen

Heimische Gartenfrüchte richtig aufbewahren

In diesem Beitrag wollen wir dir einige Tipps geben, um heimische Gartenfrüchte richtig aufzubewahren. Gartenfrüchte richtig lagern und kühlen ist notwendig, damit längere Frische und Haltbarkeit gewährleistet ist.

Bald ist es endlich so weit: Die Sonne scheint, die Tage sind lang und draußen in den Gärten wächst und gedeiht alles. Es ist Erntezeit und frisch von Strauch und Baum schmecken Erdbeeren, Himbeeren, Kirschen usw. einfach himmlisch.

Doch nicht immer schaffen wir es Obst und Gemüse gleich nach dem Pflücken zu essen. Wie aber lagert man die einzelnen Sorten am besten, damit sie möglichst lange frisch bleiben?

Gartenfrüchte richtig lagern und kühlen ist aus drei Gründen wichtig:

  • Um der Verschwendung entgegenzuwirken.

(82 Kilo Lebensmittel pro Jahr wirft jeder Deutsche im Schnitt weg)

  • Um die Nährstoffe optimal schützen zu können:

Vitamine sind sehr empfindlich; Hitze, Licht und Feuchtigkeit macht ihnen zu schaffen. Du sollst Früchte eher kühl, dunkel und luftdurchlässig lagern. (Doch es gibt auch Ausnahmen.)

  • Um den Geschmack voll genießen zu können:

Früchte, die zu schnell reifen, büßen auch an Aroma ein.

Als Grundregel gilt:

Die meisten Obstsorten sollen entsprechend ihrer Herkunft aufbewahrt werden, das heißt: Früchte aus heißen Ländern gehören nicht in den Kühlschrank.

Obst einfrieren

Obst ist ein Klassiker als Gefriergut. Die meisten Obstsorten lassen sich sehr gut einfrieren und behalten auch bei längerer Lagerung ihr Aroma. Um den Vitaminverlust beim Einfrieren zu minimieren sollte das Obst möglichst sofort nach der Ernte verarbeitet und eingefroren werden. Überreifes Obst ist zum Einfrieren ungeeignet.

Es macht Sinn aus Platzgründen sperriges Obst vor dem Einfrieren nach Möglichkeit zu Mus oder Püree zu verarbeiten.

Beim Obsteinfrieren eignet sich als Verpackungsmaterial besonders gut die Gefrierdose, da diese gut stapelbar ist. Oder man benutzt Gefrierbeutel, die es in vielen Größen auch mit einem Gleitverschluss gibt.

Frisch gepflückte Beeren werden in einem geeigneten Gefäß im Kühlschrank etwa 2 bis 3 Tage gelagert.

Früchte, die nachreifen, wie Bananen und Birnen mögen Zimmertemperatur. Avocados sind bei Temperaturen über 16 Grad zu lagern.

Heimisches Gemüse

Blumenkohl, Erbsen und Mais werden am besten im Gemüsefach vom Kühlschrank gelagert, weil das ihre Haltbarkeit klar verlängert. Weitere Gemüse – Klassiker die unempfindlich gegen Temperaturen unter 8 Grad sind, wie Blattspinat, Kohl, Sellerie, Brokkoli und Spargel sollten ebenfalls im Gemüsefach gelagert werden. „Gartenfrüchte richtig lagern und kühlen ist also wieder sehr wichtig.“

Steinobst und Kernfrüchte

Kirschen, Zwetschgen, Mirabellen, Aprikosen und Pfirsiche lassen sich gut im Kühlschrank aufbewahren am besten in Papiertüten im dafür bestimmten Kühlschrankfach.

Auch Äpfel und Weintrauben sind kälteunempfindlich und vertragen Temperaturen unter 8 Grad.

Was nicht zusammengehört

Auch wenn es schön zusammen in der Obstschale aussieht. Einige Obst – und Gemüsesorten gehören einfach nicht zusammen. So wie Bananen und Äpfel.  Der Hintergrund: Diese Früchte stoßen das Gas Ethylen aus, das den Reifeprozess beschleunigt. Ethylen verströmen auch Birnen, Kiwis, Pflaumen, Rosenkohl, Spinat und Tomaten. Werden sie zusammen mit anderem Obst gelagert, kann das schneller verderben.  

 Was nicht in den Kühlschrank darf

Tomaten stammen aus dem Mittelmeerraum und werden bei Kälte nicht nur mehlig, sondern verlieren an Geschmack. Auch den Gurken bekommt die Kälte nicht, sie werden welk und bekommen Wasserflecken, das gleiche passiert mit den Möhren. Niedrige Temperaturen sorgen dafür, dass bei der Kartoffel die Stärke in Zucker umgewandelt wird. Dadurch bekommt die Kartoffel einen unangenehmen, süßen Beigeschmack. Zwiebeln und Knoblauch sollte man weder im Kühlschrank noch in Plastiktüten aufbewahren, sie benötigen frische Luft.

Tropen-und Zitrusfrüchte, welche aber auch in unserer Küche verwendet werden, sollte man nicht im Kühlschrank lagern.

Ananas, Mangos, Melonen und Bananen sollen bei Temperaturen über 16 Grad aufbewahrt werden. Sonst verlieren sie ihren fruchtigen Geschmack. Orangen, Zitronen, Limetten kommen aus mediterranen Breitengraden und sind sonnengereift. Werden sie im Kühlschrank gelagert hören sie auf zu reifen und werden unansehnlich.

Obstsalat

Obstsalate schmecken besonders gut, wenn man verschiedene Fruchtsorten mischt. Neben frischen Früchten eignen sich auch getrocknete Früchte wie Rosinen, Korinthen, Feigen usw.

Salat aus einer Obstsorte wäre leicht eintönig, man verwendet deshalb verschiedene Fruchtarten frisch eingemacht oder aus dem Gefriergerät. Geeignet sind zum Beispiel Äpfel, Birnen, Weintrauben, Mandarinen, Ananas, Pfirsiche, Aprikosen, Kirschen, Bananen und Zitrusfrüchte. Zucker hebt das Aroma. Je aromatischer und saftreicher die Früchte sind, desto sparsamer sollte man allerdings süßen. Denn Zucker benötigt Flüssigkeit, um sich zu lösen und entzieht sie den Früchten. Das kann Aussehen und Aroma beeinträchtigen. Saftreiches Obst kann man auch erst kurz vor dem Servieren mit Puder- oder Instantzucker süßen oder gesüßte Schlagsahne dazu reichen.

Tipp:

Ein Schuss Alkohol oder Rumfrüchte geben dem Obstsalat einen besonders aromatischen und kräftigen Geschmack.

Zum Abschluss ein CeKaTa Obstsalat-Rezept.

Zutaten:

  •  1 frische Ananas
  •  2 Bananen
  • 2 Kiwi
  • 100g Bio Rosinen
  • Saft ½ Zitrone
  • Saft 1 Orange
  • Etwas Ahornsirup
  • 50 g Mandelblättchen

Zubereitung:  Die Ananas und die Kiwi in Würfel schneiden, die Banane in Scheiben und mit dem Saft der Zitrone und der Orange sowie dem Ahornsirup gut vermischen. Die Rosinen und Mandelblättchen darüber streuen, nochmals mischen und ca. ½ Stunde ruhen lassen. Vor dem Servieren kurz durchmengen.

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Weißer Spargel im Backofen zubereiten

Wissenswertes über Spargel

Alle Jahre kommt die Spargelzeit aufs Neue. Wir freuen uns darauf, wenn dieses köstliche Gemüse wieder frisch aus unserer Region angeboten wird. Besonders der weiße Spargel ist bei uns beliebt. „Weißer Spargel im Backofen zubereiten“ ist einfach und unkompliziert  und obendrein noch eine schonende  Zubereitung.  In unterschiedlicher Weise lässt sich dieses edle Gemüse in der Auflaufform;  oder in Alufolie eingehüllt;  im Bratenschlauch und im Römertopf garen. Mit diesem Beitrag „Weißer Spargel im Backofen zubereiten“ wollen wir an eine alte Kochweise erinnern.

Zunächst noch Wissenswertes über den weißen Spargel

Seit mehr als 2000 Jahren werden Spargel angebaut. Gegessen werden die Spargeltriebe. Sie sind kalorienarm, aber reich an Mineralstoffen und Spurenelementen. Bereits gekochter Spargel enthält Proteine, leicht verdauliche Pflanzenfette.  Auch Kalzium für die Knochen, Phosphor fürs Gehirn, Eisen für das Blut, für Haare, Haut und Nägel. Ebenso Kalium für die Muskeln,  Nerven und  Herz sowie  die Vitamine A, C, E,  B 1  und  B 2 .

Spargel entwässert und entschlackt den Körper in kurzer Zeit. Er bringt somit den gesamten Stoffwechsel in Schwung, macht fit und stärkt die natürlichen Abwehrkräfte. Spargel beruhigt die Nerven. Ein wichtiger Aspekt: Spargel ist eine ideale Diätmahlzeit zum Abnehmen, weil man mit wenigen  Kalorien schnell satt wird und lange keinen Hunger bekommt.

Rezeptideen zum weißen Spargel im Backofen

Gratinierter Spargel  mit Schinken, frischen Kräutern und Frischkäse

1,5 kg weißen Spargel waschen und schälen, holzige Enden abschneiden, auf Alufolie legen, etwas Butter dazugeben,  ein wenig salzen und zuckern, etwas Gemüsebrühe dazugeben und zu einem locker gerafften Päckchen formen.  Etwa 40  Min.  je nach Stangendicke  bei 200 ° U-O Hitze im Backofen garen.

Währenddessen 250 g gekochten Schinken würfeln.  250 g milden Frischkäse mit frisch gehackten Gartenkräutern  wie Petersilie, Schnittlauch, Zitronenmelisse,  Oregano und Dill vermengen. Mit 100 ml  Sahne und etwas Spargelsud von dem  gegarten Spargel zu einer flüssigen Soße verrühren.

Den gegarten Spargel in eine Auflaufform geben und mit den Schinkenwürfeln bestreuen und anschließend die Käse-Kräutersoße darüber verteilen. Nochmal im Backofen bei 200° 7 Minuten überbacken.

Dazu passen kleine Pellkartoffel und grüner Salat.

Wenn du einen Spargelschäler suchst, wir haben bereits einen für dich gefunden.

Spargel  mit raffinierter Kruste

1,5 kg weißen Spargel wie im ersten Rezept vorbereiten, in mundgerechte Stücke schneiden und in eine mit Butter gefettete Auflaufform geben. Leicht salzen und etwas zuckern mit Butterflöckchen belegen und etwas Weißwein dazugeben. Mit Alufolie abdecken.  Im vorgeheizten Ofen bei  ca. 200 °   etwa  40 Min. garen.

Für die Kruste zum Überbacken: Semmelbrösel mit Butter, italienische, getrocknete Kräutermischung,  abgeriebene Zitronenschale, Salz und Pfeffer, nach Bedarf etwas Sahne,  und grob geraspelten Bergkäse  gut miteinander vermengen. Die Masse über den Spargel bröseln und etwa 15 Min. unbedeckt im Backofen goldbraun überbacken.

Dazu reichen wir geräucherten Lachs, Folienkartoffeln mit Creme fraiche und Blattsalat mit Kräutervinaigrette.

Pikanter Spargelsalat

1 kg weißen Spargel waschen und schälen, holzige Enden abschneiden und in mundgerechte Stücke schneiden.  Im Backofen bissfest garen dann abtropfen und erkalten lassen.

200 g gekochten Schinken würfeln, ebenso 4 hart gekochte Eier und dies mit den Spargelstücken leicht vermengen.

Dressing: 100 ml Sahne, 1 Esslöffel Senf, Saft ½ Zitrone, ½ Teelöffel gekörnte Brühe, etwas Agaven-Sirup,  Pfeffer,  Salz.  Alles zu einem homogenen Dressing  verrühren, danach vorsichtig über die Salatzutaten geben und leicht unterheben. Mit frischen Schnittlauchröllchen bestreuen. Guten Appetit!

Zur richtigen Spargelzeit die passenden Rezepte. Probiere es mal mit „Weißer Spargel im Backofen zubereiten“. Eine tolle Sache mit dem „königlichen Gemüse“ !

CeKaTa

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Lebe den Augenblick

Impuls für den heutigen Tag

Lebe den Augenblick

Glaube nicht

dass ein Augenblick des Glücks

etwas Geringes sei.

Das Glück existiert nur

in der Form kurzer

Augenblicke.

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Raps die gesunde Ölfrucht

Die Vielfalt aus der goldenen Rapspflanze

Im Monat Mai ist es wieder soweit, dann erblühen in unserem Land die „goldenen Äcker“. Die Rapsfelder leuchten in goldgelber Pracht weithin. Angeregt von diesem schönen Anblick wollen wir uns dem Thema Raps nähern. Denn Raps, eine vielfältig verwendbare Ölfrucht, hat ihre Bedeutung als ein wichtiges Erzeugnis für die gesunde Küche und für die Industrie eingenommen. Unser kleiner Beitrag möchte auch Raps die gesunde Ölfrucht etwas beschreiben.

Raps, die goldene Ölfrucht des Ackers

Raps ist eine „relativ“ junge Kulturpflanze, jedoch eine wirtschaftlich sehr bedeutende Nutzpflanze. Ihr wissenschaftlicher Name ist „Brassica napus“ und sie stammt aus der Familie der Kreuzblütler. Raps benötigt einen gut durchwurzelbaren Boden, denn die Pflanze hat eine tief in den Boden reichende Rübenwurzel. In Deutschland wird viel Raps angebaut wie in keinem anderen Land der Europäischen Union. Rapssamen mag es gern, wenn er bereits Ende August in den Boden ausgesät wird. Ein Jahr dauert es, bis ein Samenkorn zur erntereifen Rapspflanze heranwächst. Im Frühjahr steht sie leuchtend gelb auf den Feldern, und im Sommer liefert sie wertvolles Öl. Denn wenn die gelben Blüten Ende Mai verblüht sind, entwickeln sich Schoten, aus denen nach der Ernte das Öl gepresst wird.

Was entsteht aus Raps?

In speziellen Mühlen wird aus den Rapsschoten vor allem Rapsöl gewonnen, das zum Speiseöl beim Kochen verwendet wird. Aus dem Öl wird aber auch Biokraftstoff hergestellt, zum Tanken von Autos, Lastwagen und anderen Fahrzeugen. (kleine persönliche Anmerkung: 1986 besuchte ich zum 1. Mal für einige Wochen die Insel Föhr. Ich wunderte mich beim Vorbeifahren der Insel-Linienomnibusse über den Geruch aus deren Auspuffrohren. Es roch nach frisch gebackenem Kartoffelpuffer. Aber wo kommt der Geruch her? Ein Busfahrer erklärte mir das Geheimnis: „Wir fahren mit Rapsöl!“)

Rapsöl wird aber auch in der chemischen und pharmazeutischen Industrie als Grundstoff für Farbe und Kunststoffe verwendet. Nach dem Auspressen des Öls gibt es Reststoffe aus der Rapssaatmasse. Diese werden zu Tierfutter verarbeitet. Die blühenden Rapsfelder sind aber auch wichtiges Nährfutter für die Bienen und deren Honigproduktion.

Gesundes Rapsöl sollte richtig verwendet werden

Rapsöl enthält viele Mineralien, sekundäre Pflanzenstoffe wie Karotinoide und die fettlöslichen Vitamine A, E und K. Als sogenannte Antioxidantien schützen sie die Zellen. Rapsöl hat außerdem das optimale Verhältnis zwischen den Fettsäuren Typ Omega 3 und Omega 6.  Dadurch senkt es das schädliche LDL-Cholesterin und wirkt entzündungshemmend.

Beim Kochen jedoch wird Rapsöl oft falsch verwendet.

Kalt gepresstes, natives Rapsöl ist empfindlich und sollte man nur für die kalte Küche verwenden, etwa für Salatmarinaden. Da es bei Hitze schnell ungesunde Stoffe entwickelt.

Raffiniertes Rapsöl ist unempfindlicher als natives Rapsöl. Die Farbe ist heller und im Geschmack eher neutral. Es eignet sich zum Braten, darf aber nicht zu heiß werden. Raucht das Öl bereits leicht, ist es zu heiß und sollte entsorgt werden.

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren im Rapsöl, wie auch andere Ölsorten sind lichtempfindlich. Man sollte Öl deshalb in gefärbten Flaschen kühl und dunkel aufbewahren.

Benötigt man heißeres Fett, etwa zum Braten eines Steaks, sind Kokosfett, Erdnussöl oder Butterschmalz empfehlenswert.

Raps die gesunde Ölfrucht in der modernen Küche

Raps zählt zu den Kohlgewächsen. Früher aß man junge Triebe der Pflanze als Salat.  Heute versuchen sich wieder einige Sterneköche Rapsblüten und Blätter in ihrer Küche zu verwenden. (allerdings von unbehandelten Pflanzen)

Wir selbst hingegen verwenden gerne das native Rapsöl in unserer eigenen Küche. Rapsöl gilt als sehr gesund. Die einzigartige Formel lautet: Wenig gesättigte Fette, viel Ölsäure, reich an Omega 3 Fettsäure.

Rapsgewürze in vielfacher Art werden als hochwertige Produkte für anspruchsvolle Speisen im Großküchenbereich angeboten.

Wir wollen dir mit unserer gesunden Ölfrucht ein Raps-Pesto zum

Selbermachen anbieten!

Raps Pesto

Zutaten: 300 g Cima di Papa (Rapsblätter, Blüten und weiche Stängel) Salzwasser, 3 Esslöffel Sonnenblumenkerne 2 Esslöffel Parmesan 2 Zehen Knoblauch 200 ml Rapsöl Schwarzen Pfeffer aus der Mühle etwas Blütenhonig Zubereitung: Raps in Salzwasser 20 Minuten garen, gut abtropfen und erkalten lassen, Sonnenblumenkerne ohne Fett rösten und mit dem Parmesan, den Knoblauchzehen und dem erkalteten Rapsgemüse pürieren. Würzen nach Belieben und in vorbereitete Gläser mit Drehverschluss geben.

Pesto ist eine beliebte Beigabe zu Teigwaren, zu Fisch und Fleisch und  Suppen und Soßen.

Die Inspiration vom goldenen Rapsfeld mit seiner gesunden Ölfrucht war Anlass für diesen Beitrag und wir hoffen dass er dir zum Nutzen ist.

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Der Mensch in seinen Entwicklungsphasen

Das Leben ist was Besonderes

Dass man als Mensch niemals mit seiner Entwicklung am Ende ist, ist uns sicherlich bekannt. Es gibt acht psychosoziale Entwicklungsstufen im Laufe seines Lebens. Jede Entwicklungsphase ist wertvoll. Das sollte man sich öfters vor Augen führen und sich klar machen, dass das Leben etwas Besonderes ist.  Mit diesem Beitrag „Der Mensch in seinen Entwicklungsphasen“ möchten wir kurz die einzelnen Stufen unserer Lebensleiter beschreiben.

0 bis 1 Jahr

In dieser Entwicklungsphase ist Vertrauen das Allerwichtigste. Das Baby bindet sich an seine Mutter, denn es ist voll und ganz auf sie und ihre Fürsorge angewiesen. Wenn alles gut verläuft, wird der Mensch in seinem späteren Leben dann auch seiner Umgebung Vertrauen entgegenbringen können.

2 bis 3 Jahre

Jetzt kann man bereits feststellen, dass ein Kleinkind schon sehr gut weiß, was es will.  Etwas selbst können ist dann auch etwas, was in diesem Zeitraum erlernt wird. Durch das Erlernen des Gehens und des Sprechens wird seine Abhängigkeit reduziert. Was zur Folge hat, dass es später weniger Selbstzweifeln plagen.

4 bis 5 Jahre

In dieser Entwicklungszeit heißt es Initiative zu ergreifen. Das Kind erkennt, dass auch andere Personen im Leben der Mutter eine Rolle spielen.  Es beginnt sich Ziele zu setzen. Dabei ist es wichtig, dass ein Kind nicht entmutigt wird, denn später muss es noch oft genug Entschlusskraft zeigen.

6 Jahre –Pubertät

In dieser Phase lernt man mit anderen Menschen auszukommen und Verantwortung zu übernehmen. Lernbegierig und gestalterisch wollen sie am Leben der Erwachsenen teilnehmen, um Anerkennung zu erhalten. Diese Kompetenzen sind wichtig, um später ein anerkanntes Mitglied der Gesellschaft zu sein.

13 – 20 Jahre

Was will ich? Wer bin ich?  Diese Fragen spielen eine große Rolle in der Übergangszeit vom Kind zum Erwachsenen.  Wenn das erlernte Wissen eine klare Antwort darauf hat, weiß man besser, welche soziale Rolle man im Leben einmal einnehmen will.

21 – 45 Jahre

Liebe, Intimität und das Verhältnis zu seinen Mitmenschen und zur Arbeit sind in dieser Entwicklungsphase wichtig.  Man entwickelt lang andauernde Beziehungen, lernt Unterschiede und Widersprüche in den Hintergrund treten zu lassen.  Es entsteht ein Gefühl der Stabilität.

45 – 65 Jahre

In dieser Phase ist man am produktivsten. Man erzieht seine Kinder, zeigt soziales Engagement, gibt Wissen weiter an die jüngeren Generationen. Erklimmt die Karriereleiter nach oben.  Auch seine Lebensziele verwirklicht man in dieser Zeit.

 65 und älter

Während dieser Phase blickt man zurück auf sein Leben und seine Leistungen; erinnert sich an die schönen Momente, die man erlebt hat.  Es stellt aber auch die wesentliche Herausforderung sich selbst und seine Leistungen zu akzeptieren.

Genieße daher jeden einzelnen Tag, damit es genügend gibt, worauf du zurückblicken kannst.

Wieder ein Tag älter!  Und so vergehen Tage, Monate und Jahre und es lebt der Mensch in seinen Entwicklungsphasen.  Wir wünschen eine gute Zeit in diesen Phasen und beim Besteigen der Lebensleiter viel Glück.

CeKaTa     Klick mich bitte an und du lernst den Baum der Nachhaltigkeit kennen.

Quelle

Impuls für den heutigen Tag

Quelle im Wald

Blick in dein Inneres!

Dort ist die Quelle des Guten,

und wenn du immer nachgräbst,

kann sie immer hervorsprudeln.

Marc Aurel

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Zitrone ein Alleskönner

Die Zitrone ist sauer, köstlich und heilsam

Die Zitrone, ein Alleskönner ist vielseitig in Haus und Küche einsetzbar. In unserem Beitrag findest du einiges Wissenswerte über den Gebrauch und die Anwendung dieser Super-Zitrusfrucht. Mit kleinen Rezeptideen und Tipps wollen wir dir noch einige Anregungen geben die Zitrone gekonnt einzusetzen.

Die Zitronenpflanze

Die Zitrone wächst als kleiner bis mittelgroßen, immergrünen Baum. Zitronen mögen ein gleichmäßiges, warmes und feuchtes Klima. Auf Trockenheit und Kälte reagieren sie empfindlich. Unter feuchtwarmen Bedingungen blühen und fruchten sie das ganze Jahr über.

Seit dem 13. Jahrhundert gibt es in Europa Zitronen. Zunächst auf Sizilien und in Spanien, in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts auch in Deutschland.  In der Zeit der Renaissancegärten und später in den fürstlichen Barockgärten waren sie sehr beliebte Pflanzen. Als im 17. und 18. Jahrhundert die Kultur der Orangerien ins nördliche Europa kam, wurden auch hier die Zitronenbäume repräsentativ gepflanzt. Durch ihr gleichzeitiges Blühen und Fruchttragen wurden sie bereits in früher Zeit als Zeichen der Unsterblichkeit verehrt.  Von Anfang an waren Duft und Geschmack dieser Zitrusgewächse sehr beliebt. In der bildenden Kunst ist der Zitronenbaum mit seinen Blüten und Früchten seit jeher von unzähligen Künstlern zu einem beliebten Darstellungsobjekt geworden.

Was ist die Superfrucht Zitrone für den menschlichen Körper?

Die Zitrone ist ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung. Sie hat einen hohen Anteil an Kalium, ist reich an MagnesiumPhosphor, Calcium und Pektin und darüber hinaus ein großer Vitamin C Spender. Sie stärkt die Abwehrkräfte des menschlichen Körpers und auch die Nerven. Als Heilmittel eignet sie sich auch wegen ihrer desinfizierenden Wirkung zur Reinigung von Wunden.

Zitronensaft heilt brüchige Finger- und Fußnägel, wird zum Aufheller für Haut und Haare.  Zudem ist Zitronenduft vitalisierend und steigert die Konzentration. Durch ihren hohen Vitamin C Gehalt trägt die Zitrone ebenfalls zur Heilung bei.

Die Superfrucht Zitrone aktiviert die weißen Blutkörperchen (Leukozyten), stärkt somit das Immunsystem und lindert Infektionskrankheiten.

Die Säure des Zitronensaftes hilft auch bei Sodbrennen, denn dieser neutralisiert die überschüssige Magensäure. Achte darauf, dass die Zitrone nur in Verbindung mit Wasser ihre basische Wirkung entfalten kann. Deshalb den Saft von einer 1/2 Zitrone in einem Glas mit Wasser verdünnt trinken.

In der Schale der Zitrone sind Monoterpene, sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe. Diese schützen die Zitronenfrucht vor Krankheiten, fördern ihr Wachstum und dienen als Duft- und Aromastoffe.

Für Menschen haben sie ebenfalls positive Auswirkungen, denn die Monoterpene besitzen krebshemmende Eigenschaften. Die sekundären Pflanzenstoffe der Zitrone beeinflussen also auf vielfältige Art die Stoffwechselprozesse beim Menschen. Sie sind somit förderlich für unsere Gesundheit.

„Das Paracetamol der Natur“

Kopfschmerz Trunk

Zutaten

200 g frischer Ingwer, 2 Zitronen, 3 Stängel Zitronengras, 2 Liter Wasser, 2 Gewürznelken, 1/2 Zimtstange,

Zubereitung

Ingwer schälen und kleinschneiden, Zitronengras ebenfalls kleinschneiden und in einem Topf mit dem Wasser und den Gewürzen zum Kochen bringen. Ca. 15 Minuten leicht köcheln lassen. Kurz abkühlen, dann abseihen und mit dem Saft der Zitronen und etwas Honig abschmecken.

Wirkung: Ingwer kann bereits in kleinen Mengen Schmerzen und Entzündungen ähnlich verhindern, wie frei verkäufliche Schmerzmittel. Kopfschmerzen sind häufig Folge eines gestörten Säure-Basen-Haushalts. Der Zitronensaft bringt diese wieder in Balance.

Zitronen richtig lagern

Ganze Zitronen niemals im Kühlschrank lagern. Beim Einkauf darauf achten, dass Zitronen prall sind und eine satte, gelbe Farbe haben. Oben in den Einkaufskorb legen, damit sie nicht gequetscht werden. Sie sind bei Zimmertemperatur zu lagern und von anderem Obst getrennt.

Halbierte Zitronen mit der Schnittfläche auf einen Teller mit etwas Essig legen. Im Kühlschrank bleibt sie so noch einige Tage haltbar. Selbst gemachter Zitronensaft hält sich im Kühlschrank etwa 2 bis 3 Tage und sollte alsbald verwendet werden.

Die Zitrone als universeller Haushaltsreiniger

Die natürliche Frucht hilft uns ohne Chemie beim Putzen. Die Zitrone unser Alleskönner hat nicht nur reinigende Wirkungen, sie vertreibt auch üble Gerüche.

Sogar im Geschirrspüler ersetzt eine Zitronenschale den Klarspüler.

Anfallende Keime auf Oberflächen werden durch das Reinigen mit Zitronensaft vernichtet.

Zitronenschale hilft gegen Kalk.  Lästige Kalkflecken- und Kalkablagerungen an den Armaturen in Küche und Bad, oder auf Edelstahltöpfen und Gläsern kannst du mit Zitronenschale prima abreiben.

Töpfe, Spüle und Fronten aus Edelstahl werden durch das Einreiben mit Zitronensaft wieder zum Glänzen gebracht.

Zitronensaft ist perfekt für verschmutzte Fenster, besonders wenn diese Fettflecken haben. Je nach Verschmutzung den Zitronensaft unverdünnt aufs Fenstertuch geben oder ihn mit etwas Wasser verdünnen und mit Hilfe einer Sprühflasche aufs Fenster sprühen.

Tipp:

Robuste Holzbretter in deiner Küche wollen nicht mehr richtig sauber werden. So kannst du dir mit dem Alleskönner Zitrone und groben Salz helfen. Streue zunächst grobes Salz auf das zu reinigende Brett, sodass es komplett bedeckt ist. Halbiere dann eine Zitrone und reibe mit der Schnittfläche das Salz auf dem Brett. Kurz einwirken lassen und mit warmem Wasser abspülen.

Rezeptvorschläge

Zitronen-Gurken-Limonade

(ohne künstliche Aromen und frei von Konservierungsstoffen und Farbstoffen! Eine Original Fruchtigkeit hat diese spritzige Limonade.)

Zutaten:

½ Gurke

2 Zitronen

¾ bis 1 Liter weiße Limonade oder Mineralwasser

1 Bund Minze

etwas Rohrzucker

Eiswürfel

Gurke waschen und in Scheiben schneiden. Diese pürieren und dann die Gurkenmasse durch ein feines Sieb in ein geeignetes Glasgefäß drücken. Zitronen auspressen und den Saft zum Gurkenwasser geben, ebenso etwas Rohrzucker. Anschließend mit Limonade oder Mineralwasser auffüllen.

Mit gewürfelter Gurke, Minze und Eiswürfel in Longdrink Gläsern servieren.

Als Aperitif kann man den Trink auch mit Sekt oder Gin abwandeln!

Möhren-Sellerie-Salat mit Zitrone

Zutaten:

500 g Möhren

300 g Sellerie

1 Apfel

Saft von 1 Zitrone

Gewürze: Salz, Pfeffer, Agavendicksaft, 1 Teelöffel gekörnte Gemüsebrühe, Sahne, gehackte Petersilie,

Zubereitung: Möhren schälen, in kleine Scheiben schneiden und etwas garen.

Sellerie ebenfalls leicht vorgaren und stifteln, Apfel kleinwürfeln alles zusammen in eine Schüssel geben und gleich mit dem Zitronensaft vermengen. (Um dem Braunwerden von Sellerie und Apfel vorzubeugen)

Nach beliebigem Geschmack gut würzen, mit frischer Sahne begießen und alles miteinander nochmals gut vermengen. Etwas ruhen lassen, abschmecken, eventuell nochmals nachwürzen und vor dem Servieren mit frischer Petersilie bestreuen.

Getrocknete Zitronenscheiben

Zitronen heiß waschen und mit einem Messer in sehr feine Scheiben schneiden.

Zitronenscheiben beidseitig in Zucker wenden und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Den Backofen auf 90 Grad vorheizen und die Zitronenscheiben darin 50 bis 60 Minuten trocknen lassen. Danach im ausgeschalteten und geöffneten Backofen abkühlen lassen. Zitronenscheiben noch lauwarm vom Backpapier lösen und auf ein frisches Papier legen. Die Zitronenscheiben innerhalb 24 Stunden verwenden, da sie sonst weicher werden.

Verwendung finden sie als Dekorationen bei Hauptgerichten, bei Vorspeisen und Salaten sowie bei Desserts.

Unser Beitrag steht für die Nachhaltigkeit. In unserem Haushalt und besonders in unserer Küche findet die Zitrone als Alleskönner eine vielfältige Verwendung. Sie ist das Paracetamol der Natur. Wichtig ist ihre richtige Lagerung. Eine beliebte Zutat für Erfrischungsgetränke und wird zur Augenweide bei Dekorationen. Mit dem Alleskönner Zitrone wünschen auch wir dir eine vielfache und gute Verwendung in deinem nachhaltigen haushalten. CeKaTa Klick mich bitte an💛

Roter Rhabarber

Rhabarber-Saison hat wieder begonnen

Auf diesen süßsauren,  roten Frühlingsboten haben wir sehnlichst gewartet!  Und freuen uns nun über feine, süße und herzhafte Leckereien. Roter Rhabarber hat Hochsaison von April bis Juni und wird zu Kompott, Kuchen, Marmelade und Saft verarbeitet.  Am 24 Juni, am Johannistag, endet die Erntezeit. Roter Rhabarber ist rotstielig  und rotfleischig.  Er enthält weniger Frucht- und Oxalsäure und muss  eigentlich nicht geschält werden. Im Gegensatz zu dem grünen Rhabarber ist der rote fein- süßlich im Geschmack.

Rhabarber gilt als Gemüse und nicht als Obst. Der Grund: Man verwendet die Stängel, nicht die Früchte.

Auch herzhaft!

Rhabarberstücke mit etwas Balsamico-Essig, Zucker und Pfeffer weich dünsten. Passt zu Fisch, Hähnchen oder Schweinekotelett.

Zucker und ein Spritzer Zitronensaft sind ideale Geschmackspartner.  Außerdem toll: Vanille, Orangenschalen und Zimt.

Erfrischender Rhabarbersirup

Zutaten für 750 ml

2 kg Rhabarber putzen, waschen und kleinschneiden.

1 kg Zucker und 1 Liter Wasser aufkochen. Rhabarber zufügen und ca. 30 Minuten köcheln.

Sud durch ein Sieb in einen zweiten Topf gießen. Rhabarber im Sieb mit einer Kelle gut ausdrücken.

Sud offen ca. 35 Minuten auf ca. 750 ml einkochen. Nach ca. 20 Minuten 4 Esslöffel Zitronensaft zufügen.  Sirup heiß in eine vorbereitete Flasche füllen, verschließen und auskühlen lassen.

Tipp:  Man kann den Sirup  mit Mineralwasser zum Trinken verdünnen, zum Dessert reichen oder mit Prosecco als Aperitif servieren.

Grüner Blattsalat mit Feta und raffiniertem roten Rhabarber

 Zutaten

1 kg roter  Rhabarber

100 g grob gehackte Walnüsse

1 kleiner Blattsalat und 50 g Ruccola gewaschen und in mundgerechte Stücke zupfen

100 g getrocknete Aprikosen in dünne Streifen schneiden

200 g Feta-Käse

Himbeeressig, Salz, Pfeffer, 4 Esslöffel Walnussöl, 100ml Agaven-Sirup,

Zubereitung

Rhabarber waschen und in Stücke schneiden.

Nüsse und Rhabarber in eine Schüssel geben, mit Walnussöl und Agaven-Sirup  vermengen.

Dann auf einem Backblech verteilen, im vorgeheizten Backofen bei 210 ° Umluft 5-7 Minuten garen.

Herausnehmen und abkühlen lassen. Den auf dem Blech entstandenen Rhabarber-Fond  in eine Schüssel geben.

Den vorbereiteten Salat auf einer geeigneten Platte anrichten und den Feta-Käse darüber grob  zerbröseln.  Die Aprikosenstreifen ebenso darüber geben. Zum Schluss  die Nuss-Rhabarbermasse darüber verteilen.  Dann den Rhabarber Fond mit Himbeeressig, Salz und Pfeffer abschmecken und vor dem Servieren über den Salat träufeln.

Rhabarber-Erdbeer-Marmelade mit Orangenzesten

1kg roter Rhabarber

500 g Erdbeeren

Saft und Zesten von einer Bio-Orange

etwas  flüssige Bourbon-Vanille

Gelierzucker

Rhabarber und Erdbeeren waschen und in Stücke schneiden und in einen Topf geben. 2 Esslöffel Zucker dazugeben und mit dem Orangensaft und den Zesten der Orangenschale zart köcheln  lassen. ( Ca. 15 Min. )  Wieder erkalten lassen.  In der Zwischenzeit bildet sich genügend Fruchtsaft. Danach wieder erneut kochen mit dem passenden Quantum (siehe Packungsangabe)  Gelierzucker vermischen,  Bourbon-Vanille dazugeben und  gut umrühren. Nach vorgegebener Kochzeit die heiße Marmelade in die vorbereiteten, gut gereinigten Gläser füllen und verschließen. Dazu haben wir bereits die passenden Marmeladengläser mit Schraubverschluss ausgesucht. Sie sind unter nachstehendem Link anzusehen. Bitte anklicken*

Ein leckeres Mitbringsel für Marmeladen-Liebhaber!

Roter Rhabarber ist eine leckere Angelegenheit und erfreut viele Liebhaber dieser Gemüsesorte. Er ist ein leichtes Gemüse mit einem geringen Kaloriengehalt.  Frischer Rhabarber enthält viele Antioxidantien und wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus. Auch hat er einen hohen Kaliumgehalt sowie Anteile von Calcium, Phosphor und Vitamin C.

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LIEBE

Impuls für den heutigen Tag

Man kann ohne Liebe Holz hacken, Ziegel formen, Eisen schmieden.

aber man kann nicht ohne Liebe mit Menschen umgehen.

Leo Tolstoi

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Tipps für einen stabilen Kreislauf

Lebensfreude durch Vitalität

Hallo Freunde

Wie kann ich meinen Kreislauf stabilisieren?

Es liegt schon an uns selbst etwas dafür zu tun um fit zu bleiben. Ein gesunder Kreislauf will aktiviert und trainiert werden. Mit einigen praktischen Tipps wollen wir in diesem Beitrag durch einen stabilen Kreislauf die Vitalität ankurbeln.

Gefäße trainieren

Nach Abschluss eines Duschbades kalt, heiß und nochmals kalt abbrausen. Das trainiert deine Gefäße, da  sie sich schneller weiten und auch wieder verengen. Dadurch kann der Blutdruck besser auf aktuelle Anforderungen reagieren und es kommt seltener zu kreislaufbedingtem Schwindel. Auch stärken die Kaltreize das Immunsystem.

Für Menschen mit niedrigem Blutdruck, die zum Frösteln neigen, reicht es aus, wenn sie den kalten Wasserstrahl nur auf Beine und Arme richten.

Füße aktivieren

Damit die Beine im Sitzen nicht auskühlen  brauchen die Füße mehr Beschäftigung. Zum Beispiel: Wenn du die Füße auf Igelbälle oder Bretter mit genoppten Walzen hin und her bewegst. Oder rolle einfach zwischendurch mehrmals die Fußsohlen von den Zehen zu den Fersen mit kräftigem Druck  über den Boden ab. Am besten geht das ohne Schuhe.

Wachkitzeln mit Rosmarin

Rosmarin ist ein wunderbares Kreislauftonikum. Ein Destillat aus Rosmarin-Nadeln auf die Haut oder um den Kopf gesprüht weckt die Lebensgeister. Du kannst dafür eine Mischung aus Wasser und ätherischem Rosmarinöl verwenden. (vor dem Sprühen immer gut schütteln!)  Ist dir Rosmarin zu herb kannst du einige Tropfen ätherisches Öl einer Zitruspflanze hinzugeben.

Denkpause einlegen

Viel Kopfarbeit bewirkt oft, dass man sich nach einer gewissen Zeit unwohl fühlt. Obwohl der Raum gut geheizt ist beginnt man bei intensiver Denkarbeit zu frösteln. Um gegen zu steuern bewusst immer wieder kleine Unterbrechungen einlegen. Den Körper mit etwas Bewegung beleben und die Durchblutung anregen. Danach läuft die Denkarbeit wieder besser!

Bewegung trainieren

Manche Menschen neigen dazu „umzukippen“, ohne dass eine Erkrankung vorliegt. Eine Untersuchung hat ergeben, dass folgende Bewegungen einer Ohnmacht vorbeugen können:

  1. Aufrecht stehen, Beine kreuzen und zugleich die Muskeln von Bauch, Beinen und Po stark anspannen.
  2. Mit einer Hand in die andere greifen und kräftig in die Gegenrichtung ziehen.
  3. Einen Gegenstand mit einer Hand festzusammendrücken.

(Die beliebteste Übung bei den Studienteilnehmern  war übrigens der ziehende Handgriff.)

Diese Tipps für einen stabilen Kreislauf sind immer wieder leicht im Tagesgeschehen einzuplanen und zwischenzeitlich durchzuführen.

So können wir Lebensfreude und Vitalität erhalten.

Wasser regt den Stoffwechsel an und hält auf diese Weise fit. Durch die Zugabe von natürlichen Zutaten schmeckt es erfrischend und entgiftet den Körper.

Rezeptur für ein Zitronen-Ingwer Wasser

1 Bio-Zitrone waschen und in Scheiben schneiden, ca. 4 cm Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Beides in 1 Liter Wasser geben und 1 Stunde ziehen lassen.

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