Mit Achtsamkeit den Körper bewegen und aktiv bleiben

Fit im Alltag durch Bewegung und Energie mit Achtsamkeit

In unserer schnelllebigen Welt ist es wichtiger denn je, einen Moment der Achtsamkeit zu finden, um Körper und Geist im Gleichgewicht zu halten. Mit Achtsamkeit den Körper bewegen und aktiv bleiben ist der Schlüssel zu einem gesunden und erfüllten Leben. Ein aktiver Lebensstil trägt maßgeblich zur Vitalität und Energie im Alltag bei. Indem wir uns bewusst Zeit nehmen, um unseren Körper zu bewegen, fördern wir nicht nur unsere körperliche Fitness, sondern auch unser inneres Wohlbefinden. Diese Kombination aus Bewegung und Achtsamkeit kann uns helfen, fit und gesund zu bleiben, und gibt uns die nötige Energie, um die täglichen Herausforderungen mit Leichtigkeit zu meistern.

Nach dem Aufstehen knackt und knirscht es im Gelenk!!!

Mit unserem Beitrag “ Mit Achtsamkeit den Körper bewegen und aktiv bleiben“ möchten wir einige morgendliche Übungen für die Gelenke vorschlagen um dann beweglich in den Tag zu starten. Damit tun wir Gutes für die Gelenke. Was ist gut für Gelenke und Knorpel? Alle Früchte und Gemüse mit hohem Vitamin C Gehalt unterstützen die Gelenke. Laut einer Studie sind Orangen besonders lindernd bei Gelenkschmerzen. Gelenke brauchen also vor allem zwei Dinge um zu funktionieren: Eine gute Versorgung mit Nährstoffen und vor allem Bewegung.

Vor allem als junge berufstätige Eltern jongliert ihr doch täglich mit einer Vielzahl von Aufgaben und Verpflichtungen. Doch inmitten dieses Trubels ist es wichtig, auch Zeit für die eigene körperliche Gesundheit und Fitness zu finden. Unter dem Motto „Fit im Alltag durch Bewegung und Energie mit Achtsamkeit „möchten wir gemeinsam mit euch erkunden, wie durch regelmäßige Bewegung die Fitness nicht auf der Strecke bleibt und wir sie in unseren Alltag integrieren können.

Für junge Eltern wird es oft zu einer Herausforderung, Zeit für regelmäßiges Training oder Sport zu finden. Dennoch ist körperliche Aktivität von entscheidender Bedeutung, um nicht nur fit zu bleiben, sondern auch Stress abzubauen und unsere Gesundheit zu erhalten. Darum lass uns gemeinsame Wege entdecken, wie wir auch inmitten eines hektischen Alltags, Zeit für Bewegung finden und so ein gesundes und aktives Leben führen können.

Bist du bereit, gemeinsam aktiv zu werden? Dann lasst uns loslegen und unseren Körper in Bewegung bringen, um fit und gesund durch den Alltag zu gehen!

Speziell mit den folgenden Übungen tust du Gutes für deine Gelenke.

5-Minuten-Programm am Morgen

Die ersten 4 Übungen werden im Sitzen durchgeführt.

  • Beine anheben

An der Sitzfläche festhalten, rechtes Bein ausstrecken und in dieser Position 5 x einige Zentimeter hoch und herunter bewegen. Mit dem linken Bein wiederholen.

 Aktiviert die Hüfte

  • Schultern kreisen

Die Schulter anspannen und Richtung Ohren ziehen. 10 x nach hinten und 10 x nach vorne kreisen lassen.

Lockert den Schulterbereich und oberen Rücken

  • Fersen heben

Im Sitzen beide Füße fest auf den Boden stellen. Dann den Schwerpunkt auf die Zehen legen, abwechselnd die Fersen anheben und absenken. Pro Seite 10 x

Wärmt Bänder, Sehnen und Muskeln vorsichtig auf

  • Körper strecken

Aufrecht hinsetzen. Beide Arme gerade über den Kopf halten. In dieser Position im Wechsel einen Arm etwas höher strecken, wie, als wollte man nach etwas greifen. 10 Wiederholungen.

Dehnt Arme und Schulter und sogar die untere Rückenmuskulatur

  • Auf der Stelle gehen

Hinstellen, Arme anwinkeln und mit kräftigen Schritten auf der Stelle gehen. Die Knie dabei etwa auf Hüfthöhe anheben, Arme mitschwingen lassen. 20 Sekunden marschieren, 2 Wiederholungen.

Mit diesen Übungen tust du Gutes für dich und deine Gelenke.

Regt den Kreislauf an

Anstrengende Tätigkeiten wie zum Beispiel Saubermachen solltest du vormittags erledigen. Dann sind die Gelenke noch belastbarer – und haben Zeit sich zu erholen.

Und zur Belohnung gibt es einen frisch gepressten Orangensaft mit einem Spritzer Zitrone und einem Teelöffel Blütenhonig.

Mit Achtsamkeit den Körper bewegen und aktiv bleiben
Mit Achtsamkeit den Körper bewegen und aktiv bleiben

Etliche Menschen leiden bereits an Arthrose. Vielleicht können diese Regeln von Nutzen sein.

Kühlen oder wärmen?

Als Faustregel gilt: Ist das betroffene Gelenk entzündet (geschwollen, gerötet), sollte vorsichtig gekühlt werden. Denn Wärme verschlimmert häufig Entzündungen.

Gewichtsprobleme?

Zu viel Gewicht verstärkt die Abnutzung des Knorpels. Doch bereits die Abnahme von 4 bis 5 kg kann Schmerzen verringern und deine Beweglichkeit steigern.

Bewegung?

Bei Arthrose ist dreimal wöchentlich Bewegung (Spaziergänge oder Übungen zu Hause) wichtig. Ideal ist gelenkschonendes Training zum Beispiel Schwimmen, Gymnastik. Das verbessert die Nährstoffversorgung und hilft bei der Regeneration des Knorpels.

Ernährung?

Eine purinreiche Ernährung mit viel rotem Fleisch und Wurst steigert die Wahrscheinlichkeit für Gelenkentzündungen. Mediziner empfehlen daher, bei Arthrose zu mediterraner Kost.

Verletzungen?

Durch Verletzungen wird das Gelenk zusätzlich belastet und Verschleiß begünstigt. Weil Knorpel nur langsam heilen,  sollte das betroffene Gelenk drei Monate geschont werden.

Wecke wieder deine Lebensfreude durch Vitalität und tu was Gutes für die Gelenke.

 Mit Achtsamkeit den Körper bewegen und aktiv bleiben
Mit Achtsamkeit den Körper bewegen und aktiv bleiben

Füße brauchen deine Obhut

Mit unserem Beitrag „Füße brauchen deine Obhut“ möchten wir dich anregen für deine Füße mehr Sorge zu tragen und dich auch mehr zu bewegen, damit du fit im Alltag bleibst.

Gesunde Füße sind wichtig für die Gesundheit des ganzen Körpers, speziell für die Wirbelsäule und Gelenke. Oft werden die Füße stiefmütterlich behandelt. Die beginnende sommerliche Jahreszeit gibt jedoch viele Möglichkeiten etwas für gesunde Füße zu tun und damit Problemen vorzubeugen. Fußübungen, die regelmäßig trainiert werden, stärken nicht nur die Wirbelsäule, sondern verhindern auch etliche Fußkrankheiten. Also immer daran denken: Bewege deinen Körper und bleib aktiv!

Folgende Fußübungen bieten sich an:

  • Stelle dich auf die Stufe einer Treppe, dass nur die vordere Hälfte deiner Fußsohle festen Untergrund hat. Hebe und senke die Fersen beider Füße gleichzeitig auf und ab. Zu deiner besseren Sicherheit kannst du dich am Treppengeländer festhalten.
  • Stehe gerade. Überkreuze die Beine in den Knien. In dieser Stellung hebe und senke die Fersen.
  • Gehe barfuß umher. Dabei dürfen nur die Fersen und die Zehen den Boden berühren.

Zusätzlich bietet sich im Sommer an,  so oft wie möglich im Freien und in der Wohnung barfuß zu gehen. Mal weniger Autofahren oder den Lift benutzen und stattdessen zu Fuß gehen. Denn: Bewege deinen Körper und bleib aktiv. Den Morgen mit Wassertreten im kalten Wasser in der Badewanne oder im Duschbecken beginnen. Auch eine Kneipp Anlage im Freien bietet sich dafür gut an. Sollten anhaltende Fußbeschwerden sich einstellen den Orthopäden aufsuchen, vielleicht benötigst du Schuheinlagen.

Im Sommer gibt es aber auch typische Fußprobleme. Dagegen kann man folgendes tun:

  • Bei Schweißfüßen jeden Tag einige Zeit in lauwarmem Wasser die Füße baden. Füge dem Wasser 1 Tasse Apfelessig bei.
  • Strapazierte Füße an heißen Tagen am Arbeitsplatz oder beim Freizeitsport; du leidest unter brennenden, rissigen Fußsohlen. Dann helfen Fußbäder mit Kamillentee oder Einreibungen mit einer guten, speziellen Fuß Salbe.

Solltest du eine gute Fußsalbe benötigen, können wir dir diese* empfehlen, da wir sie persönlich für gut befinden.

  • Sind deine Füße nach einem heißen Sommertag müde und angeschwollen kann man sich ganz einfach helfen. Schuhe und Strümpfe ausziehen, die Beine ca. 30 Minuten hochlagern. Dann ein Fußbad in lauwarmem Wasser nehmen, in welches man eine Handvoll Kochsalz gibt. 15 Minuten lang.

Empfehlenswert sind aber auch Einreibungen mit Franzbranntwein oder Melissengeist.

Sehr erfrischend sind Einreibungen mit Zitronenscheiben.

Füße im Sommer mögen keine engen Schuhe und nur Socken und Strümpfe aus Naturfasern.

Dazu bietet sich im Sommer bestens ein selbstgemachter Tomaten-Cocktail an

 Zutaten

1 kleine Salatgurke, 500 ml Tomatensaft, 300 ml Rotweinessig, 1 Teelöffel gehacktes Basilikum, Eiswürfel, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und je Glas 1 Zitronenscheibe

Zubereitung

Gurke schälen und im Mixer pürieren. Tomatensaft, Rotweinessig und Basilikum in einen Krug füllen, umrühren und mit Gewürzen abschmecken. Mit Eiswürfeln und Zitronenscheibe garnieren.

 Mit Achtsamkeit den Körper bewegen und aktiv bleiben
Mit Achtsamkeit den Körper bewegen und aktiv bleiben

Beckenbodenübungen im Alltag

Der Beckenboden ist eine jener Körperregionen, um die man sich erst sorgt, wenn sie nicht mehr so funktioniert, wie sie sollte. Obwohl sie doch für vielfältige Aufgaben in unserem Körper bestimmt ist. In diesem Beitrag wollen wir deshalb Beckenbodenübungen für den Alltag als täglichen Tipp anbieten.

Durch was wird der Beckenboden beansprucht?

Langes Sitzen, eine schlechte Haltung oder Bewegungsmangel und Übergewicht beanspruchen den Beckenbodenmuskel. Besonders Frauen leiden oft an einer Schwäche der Beckenmuskulatur. Deshalb ist es um so wichtiger für sie das regelmäßige Trainieren mit entsprechenden Übungen zur Stärkung des Beckenbodens.

Was hilft der Beckenbodenmuskulatur?

Regelmäßiges Training hilft der Beckenbodenmuskulatur, denn sie gibt den inneren Organen Halt und vermeidet oder lindert Senkungsprobleme. Auch einen kontrollierten Abgang von Harn, Winden und Stuhlgang wird durch eine gute Muskelarbeit gewährleistet. Sogar weniger Rückenschmerzen und Verspannungen im Nacken-Schultergürtel werden durch regelmäßiges Training vermindert.

Über den Tag verteilt können immer wieder kurze Übungen gemacht werden, ohne dass jemand etwas davon mitbekommt. Dabei bewusst die Bodenbeckenmuskulatur für wenige Sekunden anspannen und wieder lockern, immer im Wechsel mit unterschiedlicher Intensität.

Immer wieder solche kleine Einheiten im Alltag durchführen, denn das ist eine aktive Hilfe bei  Blasenschwäche.

Beckenbodenübungen

Übung auf dem Boden (Matte) sitzend

 (Zeit ca. 2 bis 3 Minuten)

  • Den Beckenboden anspannen, loslassen, anspannen, loslassen.
  • Die Wirbelsäule bis zum Scheitel aufrichten.
  • Dabei soll man die Sitzbeinhöcker erspüren.
  • Das linke Bein liegt angewinkelt am Boden, das rechte Bein wird aufgestellt.
  • Aus dem Beckenboden heraus das rechte Gesäß anheben.
  • Dabei die linke Schulter und der linke Arm schieben sich als Gegenbewegung nach vorne.
  • Rechte Gesäßhälfte nun absetzen.
  • Nun die Beinstellung wechseln, sodass das linke Bein nun aufgestellt und das rechte entspannt angewinkelt ist.
  • Jetzt die linke Gesäßhälfte mit dem linken Beckenboden anheben.

Übung auf dem Stuhl sitzend

(Zeit ca. 3 Minuten)

  • Den Beckenboden anspannen, loslassen, anspannen, loslassen.
  • Wirbelsäule bis zum Scheitel aufrichten.
  • Die Sitzbeinhöcker soll man auf der Sitzfläche spüren.
  • Beide Füße sind mit der gesamten Fußfläche auf dem Boden verankert und bleiben es während der ganzen Übung.
  • Aus dem Beckenboden das rechte Gesäß anheben.
  • Die linke Schulter und der linke Arm schieben sich als Gegenbewegung nach vorne.
  • Nun die rechte Gesäßhälfte absetzen.
  • Dann aus dem linken Beckenboden heraus die linke Gesäßhälfte absetzen.

Um einen Effekt zu erzielen, sollte Beckenbodentraining regelmäßig ausgeführt werden, genau wie jedes andere Muskeltraining auch.

Supertipp für Dich!

Sollte eine Blasenschwäche vorliegen, diese Getränke tun deiner Blase gut:

„Wasser“ ist immer ideal, aber manchmal klingt es langweilig. Probiere doch mal Wasser mit frischen Obststückchen. Gerade im Sommer erfrischend und lecker. Toll schmeckt auch eine Kokosnuss-Wasser-Limonade.

 Auch ein verdünnter Fruchtsaft sei gegönnt. Jedoch Vorsicht bei Orangen, Grapefruitsaft oder anderen säurehaltigen Getränken, denn die können die Blase reizen. Beeren hingegen sind „Blasenschoner“.

Bewege also deinen Körper und bleib aktiv. Wir wünschen dir mit „Beckenbodenübungen für den Alltag“ ein gutes Training zum Wohle deiner Gesundheit. Vielleicht ist die Idee mit unserem Supertipp eine kleine Anregung für das tägliche, notwendige Trinken, denn der menschliche Körper benötigt pro Kilogramm 30 ml Wasser pro Tag.

Barfußgehen-Taulaufen-Wassertreten nach Kneipp

Unseren Fitness-Beitrag wollen wir im Sinne „Kneipp‘s“ gestalten und auf gute und alte Anwendungen hinführen. Barfußgehen, Taulaufen, Wassertreten nach Kneipp; als Abhärtungsmittel und Heilmittel, welches man zweckmäßig mit der Morgengymnastik verbindet.

In diesem Jahr feierten wir im Monat Mai den 200. Geburtstag von Sebastian Kneipp. Er war von Beruf nicht Mediziner, sondern eigentlich Pfarrer und hatte ein sehr bewegtes Leben. Als er selbst schwer erkrankte heilte er sich durch eiskalte Bäder in der Donau. Aus dieser Erfahrung entwickelte sich sein späteres Gesundheitskonzept mit der er Kranke heilte und weltberühmt wurde. Anerkennend wird er heute immer noch „Wasserdoktor“ genannt.

Seine 5 Säulen-Philosophie ist so aktuell, wie noch nie, denn sie vereint Wasser, Pflanzen, Bewegung, Ernährung und Balance ganzheitlich für ein gesundes Leben im Einklang mit der Natur. Aber auch für Achtsamkeit und Nachhaltigkeit steht die Lehre von Kneipp.

Barfußgehen ein wichtiges Abhärtungsmitte

Das Barfußgehen, ein wichtiges Abhärtungsmittel und gleichzeitig Heilmittel ist bei vernünftiger Anwendung fast überall und von jedem durchführbar. Empfindliche Menschen fangen mit dem Barfußgehen zunächst mal im Zimmer an, indem sie nur wenige Minuten ohne Schuhe und Strümpfe im Zimmer umhergehen. Das Barfußgehen in der Zeitdauer allmählich steigern und später auch außerhalb des Zimmers versuchen. Sollte der natürliche Schutz durch die Hornhaut deiner Fußsohlen zu gering sein, können Sandalen mit ein oder zwei Querriemen über dem Fußrücken getragen werden.

Das Taulaufen ist eine stärkere Form des Barfußgehens

Es besteht darin, dass man im taufrischen Gras barfuß herumläuft. Es kann daher nur frühmorgens, wenn die Wiesen betaut sind, ausgeführt werden. Zunächst anfangen mit etwa 2 Minuten und dann nach und nach bis zu 5 Minuten steigern. Während des Taulaufens und danach sollte man durch genügende Bewegung für Erwärmung sorgen. Taulaufen kannst du mit der Morgengymnastik im Freien verbinden. Bewege also deinen Körper und bleib aktiv.

Wassertreten regt den Kreislauf und den Stoffwechsel an

Das Wassertreten ist im Hause (Badewanne), wie auch im Freien durchführbar und besteht darin, dass man kurze Zeit durchs Wasser schreitet, das bis an die Waden und darüber reichen soll.  Da es in den meisten Ortschaften schöne Kneippanlagen gibt, macht es viel Spaß diese zu nutzen, besonders wenn man mit einer gleichgesinnten Gruppe unterwegs ist. Beim Wassertreten hebt man die Füße abwechselnd aus dem Wasser oder schreitet im Storchengang durch die Anlage oder den Bach, wohlgemerkt mit frischem Wasserzulauf.

Es gilt, je kälter und je frischer das Wasser und je kürzer die Anwendung um so besser. Vorbedingung ist, dass die Füße warm sind.

Dauer des Wassertretens, je nach Reaktion etwa ¼ bis 2 Minuten. Aufhören, sobald der Kaltreiz zu groß wird. Nachher ist für notwendige Nacherwärmung durch Bewegung oder durch Bettwärme zu sorgen. (Meistens sind an den Kneippanlagen die Anweisungen für das richtige „Kneippen“ auf Tafeln ersichtlich.)

Wassertreten regt den Kreislauf und den Stoffwechsel an, fördert die Durchblutung und stärkt das Immunsystem.

Bewege deinen Körper und bleib aktiv,durch Wassertreten!

Mit Achtsamkeit den Körper bewegen und aktiv bleiben,durch Wassertreten!

Da wir den Lehren von Sebastian Kneipp zugeneigt sind haben wir diesen Beitrag: Barfußgehen, Taulaufen, Wassertreten nach Kneipp für unsere Leser ausgewählt. Seine 5 Säulen-Philosophie ist aktueller denn je.

Also gemeinsam die Herausforderung annehmen, unsere körperliche Gesundheit und Fitness auch inmitten des hektischen Alltags zu priorisieren. Durch regelmäßige Bewegung pflegen wir nicht nur unser körperliches Wohlbefinden, sondern stärken auch unsere mentale Ausgeglichenheit und Energie.

Nimm dir deshalb jeden Tag bewusst Zeit, um deinen Körper zu bewegen und spüre die positiven Auswirkungen auf dein gesamtes Leben. Denn ein gesunder und aktiver Lebensstil ist nicht nur wichtig für uns selbst, sondern auch für unsere Familie und unser gemeinsames Wohlbefinden.

„Mit Achtsamkeit den Körper bewegen und aktiv bleiben “ Dies ist bestimmt ein guter Rat und jede/jeder kann sich entsprechend seinen eigenen, gegebenen Möglichkeiten durch Bewegung fit im Alltag halten. Wir wünschen dir mit unseren leichten und einfachen Anregungen Lust und Freude es anzugehen. Vielleicht gibt es einige Freunde oder Bekannte, welche es mit dir gemeinsam durchüben. Dann macht es noch mehr Spaß!

Alles Gute für dich! CeKaTa Wenn du ein Salat-Fan bist gibt es hier einige Beispiele!

Holzstelen für den Garten: Natürlich und vielseitig, neuer Beitrag ist für Dich heute auf aktueller Seite!