Super Gewürze heilende Kräfte
Gewürze verdienen unsere Hochachtung

„Super Gewürze heilende Kräfte“ verdienen unsere Hochachtung, denn es sind die gesündesten Gewürze der Welt. Sie verlocken nicht nur durch ihre Düfte, auch schenken sie uns ihre Heilkräfte. Mit unserem Beitrag wollen wir dir neun gesunde Gewürze vorstellen, welche wir in besonderer Weise achtenswert finden.
Gewürze verlocken durch ihren Duft
Jedes Gewürz ist an seinem eigenen Duft erkennbar und bestimmt dadurch die besondere Note der Speise. Zum Beispiel: Was wäre der Griesbrei ohne Zimt, die Frikadelle ohne Zwiebel, der Gurkensalat ohne Dill.
Gewürze haben Heilkräfte
Viele Gewürze enthalten unterschiedliche Wirkstoffe und ätherische Öle, welche dem menschlichen Körper als Heilkraft dienen. Zum Beispiel wirken sie magenberuhigend, Leber und-gallenanregend sowie stoffwechselanregend; sind günstig bei Diäten, helfen bei Erkältungen und Husten, und vieles mehr. Um diese Heilkräfte zu erhalten sollte man die frischen Gewürze meist nur kurz mit kochen.
Gewürze verdienen unsere Hochachtung
Diese Gewürze zählen zu den gesündesten Gewürzen der Welt:
Chili; Dill; Fenchel; Ingwer; Kardamom; Knoblauch; Koriander; Kreuzkümmel; Kurkuma
Gewürze gehören seit alters her zum Sortiment von Apotheken. Sie werden häufig von Heilpflanzen gewonnen und haben desinfizierende, wohltuende und auch heilende Wirkung. Die Eigenschaften der Gewürze sind auch, die Speisen schmackhafter, würziger und abwechslungsreicher zu gestalten. Ein einziges Gewürz kann den ganzen Charakter einer Speise bestimmen. Das regt zum kreativen Kochen an, die Geschmacksrichtung mutig mit einem entsprechenden Gewürz zu verfeinern.
Chili

Stammt aus der Paprikafamilie, ist schärfer und besitzt mehr Heilkräfte. Ist reich an Vitamin C, E, und Provitamin A. Chili ist kreislaufanregend, schweißtreibend und immunstärkend; wirkt aber auch schleimlösend, antibiotisch und antiseptisch.
Dill

Schmeckt lecker und tut dem Bauch gut. Da Dill ein intensives Aroma hat, ist es deswegen ein Einzelgewürz. Hat antiseptische und wundheilungsfördernde Wirkstoffe. Wird gerne zum Gurkeneinlegen, zu Salatsaucen oder bei Fischgerichten verwendet.
Fenchel

Ein Jahrtausend altes Gewürz. Fenchel hat eine ähnliche Wirkung wie Anis und hilft bei Blähungen, und Verdauungsproblemen mit Krämpfen. Wirkt aber auch lösend bei Katarrhen der oberen Atemwege. Am häufigsten wird Fenchel zum Würzen von Fisch- und Gemüsegerichten sowie in der asiatischen-orientalischen Küche verwendet.
Ingwer

Ingwer kennen wir primär aus der asiatischen Küche. Diese scharf, aromatische Wurzel trägt zur besseren Verträglichkeit der Speisen bei. Je älter die Wurzel, desto schärfer wird sie. Ingwer soll Brechreiz und Erbrechen, Reiseübelkeit und Chemotherapien lindern. Außerdem Abwehr stärken; wärmen; verdauungsfördernd; schmerzstillend; entzündungshemmend; antibiotisch und antiseptisch wirken. Neben Arthrose, Erkältung, Husten und Heiserkeit soll Ingwer auch bei hohem Blutdruck helfen.
Kardamom

Dieses Gewürz gehört zu den Ingwergewächsen und kommt ursprünglich aus Asien. Verwendet werden die oberirdischen Kapseln mit ihren Samen. Das Gewürz schmeckt würzig und süßlich und hat eine leichte eukalyptusähnliche Schärfe. Die Inhaltstoffe, wie ätherische Öle, Antioxidantien, Mangan und Eisen wirken gut bei Verdauungsbeschwerden, denn sie sind gallenanregend und entblähend Man würzt damit gerne Süßspeisen, besonders Lebkuchen aber auch herzhafte Gerichte. Kardamom sollte man erst kurz vor dem Servieren den Speisen zufügen. “ In der Kürze liegt die Würze.“
Knoblauch

Knoblauch hat mittlerweile einen festen Platz rund um den Globus. Die beliebte Knolle punktet mit einer leicht antibiotischen Wirkung. Knoblauch gehört in unsere Küchenapotheke. Er soll antibiotisch, antimykotisch, antiseptisch und antioxidativ wirken, außerdem das Blut verdünnen, sowie die Verdauung und den Zuckerstoffwechsel positiv beeinflussen.
Koriander

Von diesem frisch-zitronig duftenden Gewürz werden die Blätter sowie die Samen verwendet. Koriander stammt aus Asien hat aber nun auch den europäischen Teller entdeckt. Die ätherischen Öle dieses Gewürzes wirken beruhigend auf das Nervensystem. Ebenso auf Verdauungsstörungen, sind appetitanregend und krampflösend und stärken den Magen.
Kreuzkümmel

Ursprünglich stammt der wärmeliebende Doldenblütler aus Ägypten und dem östlichen Mittelmeerraum. In Europa wird eher der Kümmelsamen verwendet. Kreuzkümmel ist oft unter der Bezeichnung „Kumin“ erhältlich. Ihm sagt man eine blähungsreduzierende, blutreinigende und entkrampfende Wirkung nach. Auch bei Menstruationsbeschwerden und Atemwegserkrankungen kann er gut tun.
Kurkuma

Der indische Geheimtipp für einen gesunden Magen. Kurkuma wird meist gepulvert verkauft. Die stark gelbfärbende Wirkung des Curcumins wird gerne benutzt zum Färben und Malen. Auch im Senf ist oft Kurkumapulver enthalten. Die Produktion und Ausscheidung soll angeregt werden und so bei entsprechenden Magen- und Darmproblemen, Blähungen sowie Koliken helfen. Nach einer Gallenoperation kann Kurkuma den Fettstoffwechsel verbessern. Auch den Kohlehydratstoffwechsel und die Bauchspeicheldrüse soll Kurkuma unterstützen.
Tipp
Kaufe Gewürze möglichst frisch und im Ganzen ein. Denn die ätherischen Öle verfliegen bei gemahlenen Gewürzen viel schneller. Auch Geschmack und Wirkstoffe bleiben im Ganzen optimal enthalten. Die benötigte Menge lassen sich im Mörser oder Gewürzmixer mahlen.
Vielleicht findest du Interesse an den beschriebenen Gewürzen, welche den Speisen nicht nur einen besonderen „Schliff“ geben. Auch zusätzlich geben dir Gewürze heilende Kräfte, die deiner Gesundheit gut tun. Viel Freude bei Ausprobieren!“
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